Was braucht man, um ein glückliches Leben zu führen? Was kann man im Alltag tun, damit die Tage schöner werden?
Schön, dass du da bist.
In diesem Artikel werde ich Tipps für mehr Leichtigkeit und Freude mit dir teilen. Das sind Sachen, die ich auch tagtäglich durchführe, und mein Leben schöner zu machen.
1. Zeit für dich
Ja, wir fangen erst damit an. Wie wichtig es ist, dass du dich wohlfühlst, kann ich gar nicht genug sagen. Auch, wenn es so scheint, dass du die Zeit für dich nicht nehmen kannst, sollst du es trotzdem machen. Es muss nicht viel sein, und denke nicht, dass es um sehr zeitaufwendige und komplizierte Sachen geht… Manchmal reicht es, dass du für 20 Minuten mal nichts tust. Du trinkst eine Tasse Tee und tust einfach nichts. Oder du nimmst ein heißes Bad. Vielleicht magst du lesen oder malen. Vielleicht hörst du gerne Musik usw…
Es ist einfach deine Zeit, was dir wieder Kraft gibt, was dich lebendig macht und dich rausreißt aus dem Alltagstrott. So aktivierst du wieder deine Kreative Energie, die du dann in anderen Bereiche deines Lebens gut nutzen kannst. Und vergiss es nicht, wenn es dir gut geht, und wenn du ausgeglichen bist und eine gute Verbindung zu dir selbst hast, dann kannst du auch mehr für deinen Liebsten weitergeben. Sie wollen ja auch, dass es dir gut geht, und sie brauchen dich als Ganzes.
Also schaffe dir den Raum jeden Tag, wo du etwas Gutes für dich tun kannst, und finde es heraus, was dich im Leben glücklich macht. Nimm dann jeden Tag bisschen Zeit dafür, dass du es auch praktizierst, so wirst du gleich die positiven Auswirkungen spüren!
2. Meditiere!
Ich weiß, woran du jetzt denkst. Aber keine Sorge. Jeder kann meditieren!
Und was bringt es?
Es ist schon lange wissenschaftlich belegt, dass Meditieren eine sehr positive Auswirkung hat. Es reduziert Stress, lässt dich zur Ruhe kommen, lässt dein Geist stiller werden und du kannst eine innige Beziehung zu dir selbst aufbauen. Währen einer Meditation wird eine uralte Weisheit in dir aktiviert, was du dann nachher in deinem Leben verwenden kannst.
Du bekommst viele Erkenntnisse und Informationen über dich und über dein Leben oder du kannst damit sogar bestimmte Blockaden in dir auflösen, oder in dir schlummernden Ressourcen aktivieren, Ängste loslassen.
Es gibt stille Meditation, aktive Meditation, geführte Meditation, kurze Meditation, lange Meditation usw… Finde es heraus, welche zu dir passt, und praktiziere es jeden Tag, wenn es möglich ist. Bald kannst du dich über die positive Veränderung in deinem Leben freuen! Denke nicht viel darüber nach…probiere es einfach aus.
3. Raus in die Natur!
Erlaube es dir so oft es geht, dass du rausgehst in die Natur. Wenn es einen Wald in deiner Nähe gibt, ist es umso besser! Die Natur heilt. Frische Luft heilt. Licht heilt. Laufe eine runde und atme dabei tief ein und aus. Lass frische Luft in deine Lunge hineinströmen. Lass es zu, dass die feine Lichtpartikelchen deine Haut treffen und saug es auf! Atme Licht ein. Speichere es in deinem Körper.
Es hat eine unglaublich positive Auswirkung auf deinen Körper und Seele, wenn du dich regelmäßig an der frischen Luft bewegst. Es macht auch bessere Laune, und du bist viel wiederstandsfähiger gegenüber alltäglichem Stress. Noch besser, wenn du vielleicht noch Paar Atemübungen, Qi-Gong, oder Yogaübungen draußen praktizieren kannst. Es ermöglicht dir Stress abzubauen und sogar verschiedenen Gefühle zu verarbeiten. Komm, probiere es aus! Raus mit dir
4. Erde dich
Erdung, Erdung und noch mehr Erdung. Kann ich gar nicht oft genug erwähnen.
Durch unseren modernen Lebensstil kann es dazu kommen, dass wir die Erdung verlieren. Viel künstliches Licht, Lärm, viele sitzende Tätigkeiten, Bildschirmarbeit, Handy, Stress usw…. All das führt dazu, dass unser Energiesystem sich verändert. Gedankenkarussel, eine dichte Energie im Kopf, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen können Folgen davon sein, wenn man nicht geerdet ist.
Wenn du Erdung übst, verbindest du dich mit den Uhrkräften für mehr Vertrauen. Du holst dich wieder in deinen Körper zurück.
Erdung heißt hier zu sein, ein Mensch zu sein und sichtbar zu sein.
Erdung macht dich lebendig und stabil, und dadurch kannst du deine Emotionen kommen und gehen lassen, sie zu spüren und wieder loslassen.
Es gibt erdenden Lebensmitteln (zum Beispiel Wurzelgemüse, am besten gekocht).
Ich persönlich kann die Erdung am besten aktivieren, wenn ich eine Erdungsmeditation durchführe.
Es gibt aber auch erdende Körperübungen. Eine schöne Massage oder ein heißes Bad kann auch sehr viel helfen.
Finde es heraus, wie du dich am besten erden kannst und übe es. Bald wirst du den Unterschied spüren.
5. Gib deinen Emotionen Raum
Das Beste, was du für dich machen kannst ist, dass du dir erlaubst deine Gefühle zu fühlen, dass du ehrlich zu dir bist. Was meine ich damit?
Kennst du das, wenn du kurz ein unangenehmes Gefühl spürst und du sofort anfängst dich abzulenken? Du schaltest eine fröhlichere Musik ein, oder du schaltest deinen Fernseher an, damit du dich nicht mehr allein fühlst. Allein mit deinen wahren Gefühlen. Am meistens läuft es sogar unbewusst so, dass du es gar nicht merkst, dass die unangenehmen Gefühle hochkommen wollen. Du sperrst sie aus deinem Leben aus. Du sperrst sie in eine Art „Keller“ ein, in dein Unterbewusstsein und dort fangen sie an ihr eigenes Leben zu führen.
Und dann kommt es, dass du es nicht weißt, wieso du so komische Dinge manifestierst, die du eigentlich gar nicht haben wolltest. Wieso du dich ohne irgendeinen Grund unangenehm fühlst…
Deine Gefühle wollen gefühlt werden. Egal, wie schlimm die sind. Sie klopfen dann oft an der Kellertür, wenn sie sich zeigen wollen. Sie wollen hochkommen, und erlebt werden, damit sie gehen können… Die Gefühle, die du nicht erleben möchtest, arbeiten letztendlich gegen dich. Und wenn du es dir nicht erlaubst sie zu fühlen, wirst du abgestumpft sein und du wirst vielleicht gar nicht mehr fühlen. Auch die schönen Dinge nicht.
Also lass es zu, dass du für deinen Gefühlen einen Raum gibst. Sie sind ein wichtiger Teil von dir, und sie verdienen auch deine Aufmerksamkeit und deine Liebe.
Also das nächste Mal, wenn du dich emotional nicht so gut fühlst, frage dich: Was fühle ich im Moment? Was will es mir sagen und zeigen? Was ist das, was tatsächlich mein Problem ist? Worum geht es eigentlich? Und was ist dahinter? Schreibe es auf ein Papier und lass deine Gefühle hochkommen. Es ist ein befreiendes Gefühl und du wirst viele Erkenntnisse haben.
+1 Gehe in die Dankbarkeit
Dankbarkeit ist das positivste Gefühl. Wenn du regelmäßig Dankbarkeit übst, hat es eine positive Auswirkung auf dein Wohlbefinden.
Diese kleine Übung unterstützt dich dabei Dankbarkeit zu praktizieren.
1. Erinnere dich an 10 Geschehnisse, in deinem Leben, die dir sehr gutgetan haben.
2. Spüre rein, wie gut diese Dinge dir getan haben. Egal, ob es klein oder groß war. Die sind die Momente im Leben, wo du alles um dich herum vergisst. Wo du ganz bei dir bist, und dich spürst, und wo du dich voll glücklich fühlst.
3. Tue es, solange du tiefe Dankbarkeit spürst.
So, die wären die wichtigsten Tipps, die ich dir geben möchte, und die ich auch regelmäßig verwende um mein Leben glücklicher zu Leben.
Ich hoffe, dass es dir Spaß macht all diese Techniken auszuprobieren.
Ich wünsche Dir viel Spaß und Leichtigkeit, Freude im Leben!
Alles Liebe
Deine Bea
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